06.- 12.12.2017: Córdoba - Resistencia

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Über eine neue und gut ausgebaute Autobahn geht es nach Villa Carlos Paz. Diese Stadt wird hier auch Little Las Vegas genannt und soll Hotels im Stile von Pyramiden und dem Kreml haben. Auf dem GPS können wir nicht viel finden und wählen das Hotel Luxor als Waypoint aus - eine Vermutung ins Blaue. Die Stadt liegt deutlich niedriger in einem Tal und die Temperaturen von 30°C im Schatten machen uns nach den kühlen Tagen oben beim Nationalpark etwas zu schaffen.

Das Hotel Luxor entpuppt sich als unattraktiver Betonklotz mit großen Werbeschildern und da wir obendrein durch den dichten Verkehr im Stadtzentrum müssen, beschließen wir nicht weiter auf Entdeckungsreise zu gehen. So gut wie das echte Las Vegas wird es hier eh nicht sein.

Córdoba ist umgeben von einer Ringstraße und auf allen Zugängen in die Stadt wird eine Mautgebühr fällig. Wir zahlen 50 Pesos (≈ 2.50€) und biegen dann keine 500m weiter wieder von der Ringstraße ab. Unser Ziel ist der Parkplatz am Parque de Las Tejas, mitten in der Innenstadt von Córdoba. Hier befindet sich auch eine Polizeistation und Eindrittel des Parkplatzes ist für ihre Autos reserviert. Im kleinen Wachkabuff sitzt meistens eine Aufsichtsperson und so fühlen wir uns sicher, das Auto hier zu parken, damit wir in aller Ruhe den Nachmittag zum Sightseeing verwenden können, ohne das eine von uns beim Fahrzeug bleiben muss.

Es ist wahnsinnig heiß und wir laufen durch die Straßen - immer auf der Schattenseite entlang. Córdoba gilt eigentlich mit zu den schönsten Städten Argentiniens. Es gibt sehr schöne und alte Kirchen hier. Wir schauen uns gleich drei davon an. Die Kathedrale ist beeindruckend im Inneren. Draußen auf den umliegenden Plätzen gibt es Live-Musik, überall freies Internet und die Jugend der Stadt verbringt hier einen entspannten Nachmittag mit Eisessen.

Wir laufen noch zum Mercado Norte. Er wurde uns wegen des reichhaltigen Angebotes an Obst und Gemüse empfohlen. Das finden wir dann auch vor und decken uns ein. Wie immer fasse ich die Ware vorher an - schließlich will man ja knackiges Gemüse haben - und werde dafür gleich von einer Verkäuferin gerügt. Ein netter, junger Mann erklärt uns im besten Englisch, dass man das hier nicht darf, die Verkäufer haben sonst am Ende des Tages nur gequetscht Ware. Bei der Hitze eigentlich ein echtes Argument hier. Wir kennen uns mit dem Obst- und Gemüseverkauf ja auch aus und so zeigen wir anschließend auf die von uns gewünschten Produkte.

Vollbepackt machen wir uns wieder auf den Rückweg zu Winnietwo. 3,5 Stunden Sightseeing in Córdoba muss reichen. Bestimmt gibt es hier noch einiges mehr zu sehen, aber in der Hitze haben wir keine Lust mehr. Erschöpft erreichen wir gegen 19 Uhr unser Wohnmobil, reißen erst einmal alle Fenster und Türen auf, und saufen anschließend eine 2-Liter-Flasche Sweppes Limon aus. Zum Kochen ist es viel zu heiß und so gibt es einen Salat mit Brot.

Am nächsten Vormittag wühlen wir uns durch den dichten Stadtverkehr. Unser Außenthermometer zeigt 41°C an. Der Walmart Parkplatz liegt eigentlich nur 7km von unserem nächtlichen Parkplatz entfernt, aber wir brauchen eine ganze Stunde, um dahin zu kommen. Helen findet zum Glück einen schattigen Platz, während ich den Einkauf mache.

Anschließend fahren wir nicht sehr weit. 10km außerhalb von Córdoba ist ein kostenloser Campingplatz in iOverlander gelistet, der sich gut anhört. Er liegt in einem kleinen Dorf mit dem Namen Malvinas Argentina. Wir folgen den GPS Koordinaten, können aber auf den ersten Blick keinen Campingplatz entdecken. Ich steige aus und schaue mich um. Ein Mann kommt auf uns zu. Es stellt sich heraus, dass er der Besitzer einer Wohnmobilfabrik hier ist und der Campingplatz ist direkt neben seiner Werkshalle - Strom und Wasser inklusive, eine Dumpstation ist vor der Fabrik. Paulo und sein Sohn Ricardo bauen hier pro Jahr mit ihren 12 Mitarbeitern gut 60 Wohnmobile auf Kundenwunsch (siehe Webseite cinziavehiculos.com)

Wir schauen uns die Fabrik am späten Nachmittag an. Ein Peugeot Boxer (Baugleich mit Winnietwo) wird gerade von innen komplett mit Dusche, WC, Küche, Sitzecke, Bett usw. ausgebaut - für umgerechnet 17.000 US$. Nicht schlecht! Paulo und auch sein Sohn sind selbst begeisterte Wohnmobilfahrer, wie wir später in einem netten Gespräch mit Paulo erfahren. Er selbst war schon in den USA mit dem Womo unterwegs und auch hier in Argentinien holt er jedes Wochenende seinen Camper raus und fährt in die Berge damit. Er hat Spaß mit uns und bietet uns sogar an, Winnietwo hier für den Winter kostenlos in der Halle zu lagern. Super! Das Angebot nehmen wir unter Umständen an.

Eigentlich wollten wir am nächsten Tag weiterfahren, aber der Himmel ist morgens sehr grau. Ein heftiges Gewitter reinigt die Luft und lässt sie etwas abkühlen. Dennoch weht ein starker Wind und so bleiben wir noch eine Nacht. Das Internet ist okay und so können wir am nächsten Morgen noch in aller Ruhe den HSV live gegen Wolfsburg gucken. Ein grausames, schwaches Spiel beider Mannschaften, dass dann auch entsprechend 0 zu 0 endet. Wenn das so weiter geht, droht dem HSV mal wieder der Abstieg!

Wir bedanken uns bei Paulo (er macht noch schnell ein Abschiedsfoto mit uns auf seinem Smartphone) und fahren weiter gen Nordosten. In Morteros liegt der letzte La Anonima Supermarkt auf unserer Strecke und so decke ich uns noch schnell mit der großen Tüte an Erdnüssen und einigen anderen Köstlichkeiten ein. Kurz vor Sonnenuntergang finden wir in Suardi per Zufall einen sehr schönen Campingplatz. Er hat zwei Fußballfelder und viele schöne Stellplätze unter den Schattenspendenden Bäumen. Wir können uns sogar in den Strom einstöpseln. Die Dusche ist zwar geschlossen, aber das stört uns wenig. Wir stehen ja kostenlos hier und machen im Dunkeln unseren Sport. Ich laufe gut 45 Minuten lang meine 10 Runden auf dem Platz und anschließend meine Yogaübungen auf der Matte. Helen geht 1.5 Stunden lang in aller Ruhe, um ihre Muskeln zu entspannen. Der Tag war mit über 37°C mal wieder extrem heiß gewesen, aber jetzt ist die Luft ein wenig abgekühlt, obwohl wir dennoch kräftig ins Schwitzen kommen.

Leider ist es ein Samstagabend und das bedeutet Party in Argentinien. Da die meisten erst so gegen 22 bis 23 Uhr mit dem Abendessen anfangen, kommen sie entsprechend spät auf den Campingplatz, um die vielen Grillstellen zu nutzen. Und so werden wir von vier Seiten mit Musik beschallt und an ein frühes Zubettgehen (was wir ehrlicherweise gesagt eh nicht tun!) ist nicht zu denken. Ich mache uns also auch was zu essen - ein leckeres Curry mit Reis. Es ist erst um 22.45 Uhr fertig - so langsam werden wir auch zu Südamerikanerinnen! Man (Frau) muss sich halt anpassen!

Obwohl wir am nächsten Tag erst so gegen Mittag den Platz verlassen, schaffen wir 400km auf den mehr oder weniger guten Asphaltstraßen. Wir erreichen die nördliche Provinz Chaco - berühmt für:
1. seine unendlich platte und sehr heiße Landschaft mit den vielen Sonnenblumenfelder
2. für Vögel, die sich todesmutig vor die Fahrzeuge stürzen (wir erwischen leider auch einen)
3. die vielen Boas am Straßenrand - tot und lebendig
4. wegen der korrupten Polizei.

Wir werden ebenfalls fast Opfer eines Polizisten. An einem Checkpoint müssen wir zur Seite fahren. Recht freundlich fragt er nach unseren Papieren - wir reichen nur die Kopien rüber. Er schaut sich alles an und guckt ständig nach hinten zu einem Kollegen, der sich gerade mit einem Argentinischen Fahrer abgibt. Wir können es ihm am Gesicht ablesen: Soll ich die Damen hier bescheißen oder lieber gehen lassen?

Er entschließt sich halbherzig für das Bescheißen und läuft um unser Fahrzeug herum. Wir sitzen noch drinnen und er zeigt auf unsere Motorhaube und blubbert irgendetwas vor sich hin. Ich steige aus und denke noch: der will jetzt unser kopiertes Nummernschild bemäkeln. Aber nein, angeblich fahren wir mit einem im Chaco illegalen Frontschutzbügel (im Englischen Bull Bar genannt). Ich muss innerlich lachen ... so ein Bullshit! Im besten Spanisch erkläre ich ihm, dass dieses Fahrzeug immer so in Deutschland gefertigt wird (was gar nicht stimmt, aber das muss er ja nicht wissen!) und das wir a) bis dato nirgendwo in Südamerika Probleme bekommen haben und b) wir den leider auch gar nicht abnehmen können (was ebenfalls nicht stimmt, aber auch das muss er ja nicht wissen!).

Er beugt sich anschließend tief runter und guckt da noch einmal nach ... dabei wirft er immer wieder den Blick zu seinem Kollegen. Der muss dann wohl den Kopf geschüttelt haben und wir bekommen unsere Kopien wieder und dürfen ohne Probleme weiterfahren. Im Falle eines Falles hätte ich sonst auch noch nach dem genauen Gesetzestext gefragt, bezahlen würden wir jedenfalls bei solchen Sachen nie! Ich vermute, dass wir mal wieder durchgekommen sind, da wir zwei Frauen sind. Ist ein Mann dabei, dann treten sie häufig aggressiver auf. Bei zwei Frauen sind diese Machos etwas sanfter. Wir nutzen das natürlich aus ... Blink, Blink, Blink! Dafür muss ich mir nicht einmal wie in Mexiko einen besonders kurzen Short anziehen. ;-)

Es geht weiter nach Resistencia und wir müssen erneut eine Maut bezahlen. Zum ersten Mal für uns in Südamerika ist nicht die Anzahl der Reifen, sondern die Höhe des Fahrzeugs entscheidend. Ab 2.30m muss man die Kategorie 2 bezahlen. Ich bin mir 100% sicher, dass wir drunter liegen und Helen reicht die 30 Pesos für Kategorie 1 rüber. Die Dame im Kabuff besteht aber auf 45 Pesos. Wir sagen ihr, dass wir locker unter 2.30m sind, schließlich haben wir rund um Córdoba ja auch nur die Kategorie 1 bezahlt, was wir auch noch mit der Quittung belegen können. Sie greift zum Telefonhörer und ruft den Chef an. Angeblich gibt es einen Höhensensor an der Schranke und der zeigt an, dass wir höher sind. Ich bin mir immer noch sicher, dass wir drunter sind und klettere nach hinten, um den Zollstock zu holen. Der Chef kommt angerannt und gemeinsam messen wir nach. Ooops ... wir sind 2.35m hoch! Scheiße! Kleinlaut zahlen wir die höhere Gebühr.

Resistencia ist eine größere Stadt. Entsprechend viel Verkehr ist unterwegs kurz vor Feierabend. Wir fahren in einen Kreisel. Ausnahmsweise sind vor Betreten des Kreisels mal Schilder angebracht, wer eigentlich Vorfahrt hat. Die Regeln werden in Argentinien unterschiedlich ausgelegt und meistens gibt es gar keine Verkehrsschilder. Hier ist aber eindeutig der Verkehr, der sich im Kreisel befindet auf der Vorfahrtsstrecke, wer von außen rein kommt muss Vorfahrt achten. Wir sind im Kreisel und wollen raus, da kommt von rechts ein Laster angerast, der gerade in den Kreisel will. Mit Abstoppen ist bei ihm nichts und ich sehe aus dem Seitenfenster, dass er uns voll erwischen wird. "STOPP!!!", schreie ich Helen zu. Die reagiert spontan und macht eine Vollbremsung. Der Laster verpasst uns um einen Zentimeter!!! So ein Arschloch! Der hat das P auf meiner Stirn für Panik gesehen und hat dann extra noch mal Gas gegeben. Wäre Helen nicht so reaktionsschnell gewesen, wäre er voll bei mir in die Beifahrerseite gecrashed. Wir fahren den selben Kreisel am nächsten Tag noch einmal und kommen dieses Mal aus der Richtung des Lasters - auch von hier kann man deutlich die Schilder mit der Vorfahrtsregel sehen. Der Typ braucht offensichtlich eine Brille oder eine Anpassung seines männlichen Egos!!! Grrr ...

Resistencia ist bekannt als "Stadt der Skulpturen" - überall stehen diese Kunstwerke an den Straßen, geschaffen von Künstlern aus dem ganzen Land. Wir verbringen die Nacht auf dem Parkplatz vor dem Skulpturen Museum am Río Negro. Die Touristenpolizei hat hier ein Büro - also ein sehr sicherer Platz für die Nacht. Wir schauen uns den Park mit Skulpturen an, aber so wirklich ist das nicht unser Ding. Interessanter sind da schon die jungen Mädels, die in der angrenzenden Halle einen Bauchtanzwettbewerb hatten und nun auf dem Rasen posieren.

Helen beugt sich am nächsten Morgen runter, um eine Flasche Wasser anzuheben und ein heftiger Schmerz schießt durch den Rücken und den Hintern. Scheiße! Schon wieder die Bandscheibe und der Ischias. Eigentlich hatte sie sich in den letzten Wochen schon wieder gut davon erholt und konnte viel Sport machen - und dann wieder dieser Rückschlag. Jetzt tut es noch mehr weh, als je zuvor. Gut, dass sie die Besteigung des Aconcaguas gar nicht erst gebucht hat. Offensichtlich muss sie das Problem erst einmal völlig auskurieren, aber das kann dauern.

Für uns geht es in nun in Richtung Norden in die Provinz Formosa. In iOverlander wird erneut vor korrupter Polizei gewarnt, an einem Checkpoint ist sogar der Polizist mit Namen erwähnt. Ich speicher diesen Punkt vorsichtshalber im GPS ein und wir rollen los. Insgesamt müssen wir auf den nächsten knapp 300km durch sechs Checkpoints durch. Bei vier davon werden wir freundlich gefragt, wo wir hinwollen und dann lässt man uns ohne Probleme durch. Zwei davon winken uns gleich durch, ohne das wir anhalten müssen - einer davon ist besagter Checkpoint, wo es sonst viele Ausländer erwischt. Statt Polizist Fernandez steht hier heute eine junge Beamtin, die uns mit einer lapidaren Handbewegung durchwinkt. Fernandez hat wohl heute seinen freien Tag!

Wir stoppen am späten Nachmittag bei einer YPF Tankstelle kurz vor Clorinda. Eigentlich hätten wir noch locker Zeit gehabt über die Grenze nach Asunción zu fahren, aber der HSV spielt live gegen Frankfurt. Leider ist die Internetverbindung sehr bescheiden und so können wir nur den Kicker-Ticker lesen, statt das Spiel zu sehen. HSV verliert 1 zu 2, landet auf dem Abstiegsplatz 17 und wir sind schlecht gelaunt.

Helen kann sich kaum noch bewegen und so entschließen wir uns die Nacht auf der Tankstelle zu verbringen und erst morgen über die Grenze zu fahren. Wir stehen super unter einem schattigen Dach und es ist einigermaßen in der Hitze auszuhalten. Wir wollen um 22 Uhr gerade ins Bett gehen, da klopft der Sicherheitsmann bei uns an. Wir möchten den Platz verlassen, es sein nicht sicher hier. Wie bitte? Die Tanke ist außerhalb der Stadt und macht auf uns einen sicheren Eindruck, zumal ja ein Wachmann da ist. Er hat aber offensichtlich keine Lust die Verantwortung für uns zu übernehmen und nach langer Diskussion müssen wir gehen. Es soll noch eine bessere Tanke in der Stadt geben.

Wir packen alles zusammen und fahren im Dunkeln 4km weiter. An besagter YPF Tankstelle im Ort will man auch von uns nichts wissen, die wäre eh viel zu eng zum Parken gewesen und so fahren wir weiter auf der Suche nach einem Platz. Um die Ecke gibt es eine Shell-Tankstelle mit großem Vorplatz für Lastwagen. Wir tanken noch einmal voll (hätten wir eh am nächsten Morgen noch erledigt, um unsere letzten Pesos loszuwerden) und sind anschließend sauer, dass der Tankwart das teure Diesel einfüllt (ist aber wohl meine Schuld, da ich ihn nicht richtig verstanden habe). Dafür ist er super freundlich zu uns und wir können ohne Probleme die Nacht über auf der Tanke bleiben. Die Temperaturen sinken nicht unter 30°C in W2 und Mücken machen uns bis 3 Uhr morgens verrückt - eine mehr oder weniger schlaflose Nacht.

Am nächsten Morgen kommt sogar der Manager und bietet uns eine kostenlose Dusche an, auf die wir aber verzichten. Der Tag ist schon wieder so heiß, dass wir sowieso ins Schwitzen kommen. Warum also Wasser verschwenden?

Die Grenze zu Paraguay ist nur 6km entfernt und wir erledigen alle Formalitäten in nur 15 Minuten. Geldwechsler rücken uns ein wenig auf die Pelle, wie immer an jeder Grenze, aber wir lehnen das zunächst ab, denn die Banken geben hier normalerweise einen besseren Kurs. Dann erfahre ich aber, dass es vor Asunción eine Brücke über den Río Paraguay gibt, auf der wir eine Maut von 5.000 Guaranís (etwa 0,75€) bezahlen müssen. Da wir keine unserer kostbaren US Dollar Noten tauschen wollen, nutzen wir unsere letzten 200 Pesos aus Argentinien und bekommen 50.000 Guaranás. Dann heißt es Bienvenido a Paraguay! Mit dem Wohnmobil ein neues Land für uns. Wir waren allerdings 2002 schon einmal hier auf unserer Kumuka Tour - allerdings nur für ganze vier Tage, davon zwei in Asunción, an die wir uns nur noch schwach erinnern.