25. - 29.04.2018: Praia Da Guarda Do Embaú - Garopaba - Praia Da Ferrugem - Praia Do Rosa - Serra do Rio do Rastro - Laguna - Farol de Santa Marta

Klicken Sie auf ein Bild, um es größer anzuzeigen.



Südlich von Florianópolis fahren wir wieder an die Strände. Von der Autobahn biegen wir auf eine 8km lange Kopfsteinpflasterstraße ab. Sie führt uns nach Guarda Do Embaú. Das kleine Dorf macht einen sehr sympathischen Eindruck auf uns. Hier sagen sich Katze und Maus noch Gute Nacht und der Tourismus hält sich in Grenzen. Umso erstaunlicher eigentlich, denn der Strand hier ist spektakulär.

Eigentlich gibt es gleich zwei Strände, die durch eine Lagune getrennt sind. In der Lagune ist das Wasser flach genug, um zu Fuß durchs Wasser auf den super schönen, weißen Sandstrand am Meer zu gelangen. Wer nicht nass werden will, kann sich auch mit einem Boot Venedig-mäßig zum Strand bringen lassen. Die Gondoliere sind schicke, durchtrainierte Männer und die Überfahrt kostet nur umgerechnet einen EURO.

Wir verzichten auf beide Varianten und laufen stattdessen einen schmalen Wanderweg entlang. Von oben haben wir einen schönen Blick auf die Strände, die Surfer und die umliegenden Buchten. Im Dorf treffen wir auf unserem Rückweg auf Valentina - eine junge Brasilianerin, die auf ihrem Fahrrad mit einem Korb unterwegs ist. Neugierig werfen wir einen Blick unter das Tuch und sehen super leckere Backwaren. Alles auf Vollkornbasis und von Valentina frisch gebacken. Wir decken uns mit einem Brot und gleich vier gefüllten Croissants ein - darunter Tomate mit frischen Basilikum und Käse, Banane mit Zimt und - besonders interessant - Guayaba mit Käse.

Sie freut sich sichtlich über unsere Einkäufe. Andere Passanten werden durch unsere Begeisterung und das lustige Gespräch mit ihr - halb auf Englisch, halb auf Spanisch - angelockt. Hungrig und fröhlich verabschieden wir uns von Valentina und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg. Solche Einfrau-Entrepreneure muss man einfach unterstützen und ihre Goodies landen wenige Minuten später mit unserem täglichen Cappuccino in unseren Mägen. Lecker! Ich habe in meiner Begeisterung total vergessen Fotos davon zu machen.


Praia Da Guarda Do Embaú

Wir fahren anschließend weiter gen Süden und gucken auf einer Tankstelle das Champions League Halbfinalspiel der Bayern gegen Real Madrid, was die Bayern doch tatsächlich 1 zu 2 zu Hause verlieren trotz der Überlegenheit auf dem Spielfeld - Lewandowski klebt die Scheiße am Schuh! Zum Übernachten ist es uns dort an der Autobahn zu laut und so fahren wir kurz vor Sonnenuntergang noch weiter bis Garopaba. Im Dunkeln kommen wir am Stellplatz direkt neben dem Strand an - ein Tipp von Claudia und Uwe. Der Strand ist nachts beleuchtet, aber wir können erst am nächsten Morgen sehen, wie schön es hier ist. Wir wären gerne noch länger geblieben, aber leider sind wir etwas unter Zeitdruck wegen des Ballonfestivals in Torres.

Und so fahren wir gleich weiter und machen noch einen Abstecher zum Strand in Ferrugem. Ebenfalls ein super Sandstrand - ideal zum Surfen! Der Sand ist weich wie Mehl, zum Laufen aber etwas zu weich. Weiter geht es nach Praia do Rosa, wo wir uns gegen 16 Uhr an den Strand stellen. Die Anfahrt zum Strand hat es allerdings in sich. 2km steilste Schotterstraße mit super großen Schlaglöchern und großen Steinen. Helen steht voll auf der Bremse und wir schaukeln hin und her. Wie haben Claudia und Uwe das denn mit ihrem viel größeren Wohnmobil geschafft?

Wir ziehen uns feste Schuhe an und gehen auf einen Spaziergang die Hügel rauf und runter und anschließend noch einmal über den Strand. Die Nacht am Strand ist ruhig ... nur das Rauschen der Wellen lullt uns in den Schlaf. Über uns leuchtet der Vollmond! Wirklich schön!

Morgens werden wir dann aber von der Straßenraupe geweckt. Sie glättet heute die raue Schotterstraße und erleichtert uns die Rausfahrt um einiges. Hätte sie nicht auch schon einen Tag vorher kommen können? Egal!

Auf dem Tagesprogramm steht die spektakuläre Bergstraße Serra do Rio do Rastro. Sie steigt von Meereshöhe bis auf 1421 Höhenmeter an und ist gut 24 Kilometer lang - die Steigung beträgt im Schnitt 9,2%. Die letzten 9km haben es allerdings in sich. In engen Kurven (insgesamt sind es 284) schlängelt sich die schmale Straße durch den Regenwald an den Berghängen entlang.

Wir sehen ganz unten einen umgekippten Laster am Straßenrand und wundern uns erst, denn die ersten 12 bis 15 Kilometer sind relativ leicht zu fahren. Dann wird es immer steiler, die Straße immer schmaler, die Kurven immer enger ... und das Licht von unserer Benzinanzeige geht an. Oh, oh ... haben wir genug im Tank? Wir wollen oben zum Aussichtspunkt fahren und dann anschließend wieder runter bis ans Meer, das sind noch gute 130km, im Tank sind aber noch gerade genügend Liter für etwa 90km.

Im ersten Gang geht es weiter - rechts der Abgrund und links die Bergwand. Die meisten Kurven kann man gar nicht einsehen und unsere Hupe funktioniert ja auch nicht. Etwas angespannt sitzen wir also vorne im Auto. Und dann kommt uns ein Laster nach dem anderen entgegen. Auf einem Straßenschild unten am Anfang der Straße heißt es, dass nur Laster mit einer maximalen Länge von 14m auf dieser Straße unterwegs sein dürfen. Manche Laster kommen uns aber wesentlich länger vor. Sie schneiden nicht nur die Kurven ... nein ... der ein oder andere Laster muss sogar ein bis zweimal zurücksetzen, um überhaupt um die Kurve zu kommen. Brandgefährlich! Von vorne und hinten kommen die Motorradfahrer angeschossen. Sie haben wenig Geduld und überholen riskant, wo es nur geht. Wir sind im Stress! Helen noch mehr als ich.

Weiter oben halten wir an einem Aussichtspunkt. Ich springe für ein Foto raus, Helen bleibt vorsichtshalber an der Steigung im Wagen sitzen. Sie befürchtet, dass Winnietwos Bremsen nicht halten. Gegen 16 Uhr erreichen wir den großen Parkplatz oben am letzten Aussichtspunkt. Unser Benzinanzeige geht wieder aus - es muss an der Steigung gelegen haben. Der Blick von oben auf die Straße ist schon gewaltig. Wow! Da sind wir gerade innerhalb von etwa 45 Minuten hoch gefahren?

Wir brauchen nach der Anspannung dringend unseren Cappuccino! Eigentlich wollten wir die Straße gleich wieder runter fahren und dann die Nacht über in Laguna parken, aber ein Blick auf die Uhr sagt uns, dass wir das im hellen Tageslicht eh nicht mehr schaffen würden, denn für die Runterfahrt müssen wir mindestens 1 Stunde einkalkulieren und dann sind es noch weitere 90km bis nach Laguna. "Warum bleiben wir also die Nacht über nicht hier oben stehen?", schlägt Helen vor. Super Idee! Machen wir! Ich habe also in aller Ruhe Zeit meine Bilder zu schießen und arbeite später noch an der Webseite.

Helen geht um 19 Uhr noch mal zum Aussichtspunkt und ist prompt 2 Minuten später wieder da. "Komm! Bring die Kamera mit! Das musst du dir angucken!", sagt sie. Ich schmeiße mir eine Fleecejacke über, denn draußen ist es nach Sonnenuntergang merklich kälter geworden und folge Helen. Wow! Die Serpentinenstraße ist nachts total angeleuchtet und sieht wie die Feuernarbe von Harry Potter aus. Und durch die Schleierwolken kommt auch noch der Vollmond durch. Fantastisch!

Da wir die ganz steilen Kurven vom Aussichtspunkt nicht sehen können, beschließen wir noch einmal mit Winnietwo bis zum Anfang/Ende der Kurven zu fahren. Wir stellen ihn kurz vorher bei einem kleinen Café ab und laufen dann zu Fuß weiter, denn in den engen Kurven weiter unten könnten wir W2 gar nicht drehen. Aus einem unerfindlichen Grund laufen wir in unseren Hauslatschen los, anstatt uns Turnschuhe anzuziehen. Wir wollten doch nur mal schnell die ersten paar Kurven runter laufen. Ein Fehler!

In einigen Kurven brennt nämlich gar kein Licht und es gibt auch keinen Seitenstreifen. Wir laufen im Stockdunklen an der Straße entlang - in Hauslatschen und nur mit einer Taschenlampe bewaffnet! Wie doof und gefährlich ist das denn bitte?! Nachts fahren noch mehr Laster hier hoch und runter und wir müssen höllisch aufpassen nicht überfahren zu werden. Und so lauschen wir in der Dunkelheit und versuchen auszumachen, ob Verkehr von unten oder oben an uns vorbei fahren wird. Wenn ein Fahrzeug kommt, drücken wir uns gegen die kleine Steinmauer und leuchten mit der Taschenlampe auf uns, sodass die Fahrer sehen können, da steht jemand am Rand der Straße. Was die wohl über uns gedacht haben?

Anyway, wir schaffen es im Schnellschritt - halb gelaufen, halb marschiert - zum unteren Aussichtspunkt. Ich habe mein Stativ dabei und mache die Nachtaufnahmen. Helen beobachtet erneut, wie eng die Straße für die Laster ist. Wahnsinn, dass die hier hoch und runter fahren. Nachts sind zum Glück weniger PKWs unterwegs. Nach einer Stunde rennen/marschieren wir wieder nach oben. Völlig außer Atem und froh, dass wir noch heil sind, fahren wir mit W2 wieder zum großen Parkplatz und ich koche uns erst einmal was zu essen. Wir haben nach diesem Abenteuer echt Hunger! Das hat Kalorien gekostet - und Nerven!

Am nächsten Morgen werden wir durch laute Geräusche schon um 6.15 Uhr geweckt. Autotüren knallen, Leute rufen laut ... was ist denn da los? Ich gucke hinten aus dem Fenster und bin schlagartig hellwach. Der Himmel ist Blutrot! Die Leute sind zum Sonnenaufgang hier hoch gefahren. Ich schmeiße mich in die Klamotten und renne mit der Kamera los. Es ist bitter kalt heute morgen und die meisten Besucher haben Wollmützen auf. Unten im Tal färbt sich der Morgennebel Rosarot in den Bergen - ein toller Anblick! Gut, dass wir geweckt wurden. Das hätten wir sonst total verschlafen!

Zum Glück hat eines der Cafés hier oben auch eine schnelle Internetverbindung und so können wir um 10.30 Uhr den HSV in Wolfsburg live sehen. Der HSV erzielt nicht nur das 1 zu Null, sondern kurz vor der Pause auch noch das 2 zu Null. Wir schreien vor Freude ganz laut und erschrecken Leute, die gerade neben uns eingeparkt haben. Dann trifft Wolfsburg und wir sind schon wieder am zittern, doch der HSV bekommt in der 90igsten Minute einen Elfmeter zugesprochen. Erneut greift sich Kostic den Ball - obwohl er seinen letzten Elfmeter in Bremen verschossen hat - und wir können kaum hingucken ... erneut trifft er den Ball nicht richtig, der Torwart wehrt ihn ab, aber dann schießt Waldschmidt den Nachschuss hinter die Linie. 3 zu 1 für den HSV in einem echten 6-Punkte Spiel. Jetzt ist Hamburg nur noch 2 Punkte hinter Wolfsburg - es wird noch mal spannend um den Abstieg!

Total happy gehen wir anschließend noch mal die Serpentinenstraße zu Fuß angucken. Oben beim Aussichtspunkt hängt ein Poster, auf dem man wunderbar alle Kurven der Straße im richtigen Winkel sehen kann. Das Foto hätte ich auch gerne! Über Stock und Stein sind wir auf der Suche nach dem richtigen Punkt. Wir laufen querfeldein oben an der Kante entlang ... nichts! Immer versperren uns die Bäume den Blick. Hmmm ... vielleicht weiter unten. Dieses Mal haben wir Turnschuhe an und laufen nochmals die ersten 5 oder 6 Kurven runter, aber von keiner Stelle aus bekommt man diesen Blickwinkel - das Foto muss mit einer Drohne geschossen worden sein!

Zu Fuß ist die Serpentinenstraße echt anstrengend, aber mit dem Fahrrad muss das eine Qual sein! Wir treffen ein Brasilianisches Pärchen auf Rädern. Sie sind seit 3 Stunden von unten nach oben unterwegs. Wahnsinn! Und nicht gerade ungefährlich!

Ehe wir wieder oben sind und alles zusammengepackt haben, ist es bereits nach 15 Uhr. Wir müssen uns sputen, wenn wir noch rechtzeitig nach Laguna kommen wollen. Helen ist bei der Abfahrt zwischen zwei Lastern eingeklemmt und wir rollen langsam im ersten Gang hinunter. Zum Glück sitzt uns so kein Raser hinten auf der Stoßstange und wir müssen auch nicht ständig bremsen, aber es dauert halt seine Zeit, bis man die 284 Kurven wieder runter gefahren ist. Wir brauchen erneut 50 Minuten dafür.


Serra do Rio do Rastro

Es ist bereits dunkel, als wir in Laguna ankommen. Unglücklicherweise biegen wir auch noch eine Straße zu früh ab und landen in einer sehr engen Einbahnstraße. Es gibt keine Möglichkeit zum Wenden und wir müssen am Ende der Straße auch noch um eine Biegung. Zu beiden Seiten haben wir nur wenige Zentimeter Platz und Helen muss mehrfach vor und zurück setzen, bevor wir die Kurve kriegen. Dieses Manöver wird von den Einheimischen neugierig beobachtet und wir bekommen am Ende noch ein Daumen-hoch-Zeichen für unsere Fahr- und Einweisungskunst. Ja, auch Frauen können Autofahren!

Im Dunkeln kommen wir dann am Strand in Laguna an. Auch diesen Stellplatztipp haben wir von Claudia und Uwe - man soll hier Delfine in der Hafenrinne sehen können. Die Strandpromenade ist hell erleuchtet und Helen macht einen langen Spaziergang am Abend. Vom Strand und der Hafenmole sehen wir nicht viel, aber ich kann einen Delfin in der Lagune beim Luft schnappen hören und stelle mir entsprechend den Wecker auf 6.30 Uhr - ich will den Sonnenaufgang hier miterleben.

Morgens ist das Wasser spiegelglatt und die ersten Angler stehen mit ihren Netzen im flachen Wasser. Die Reiher sitzen auch schon auf den Felsen und alle warten auf die Fische, aber es ist noch Ebbe und entsprechend wenig los. Ich laufe die lange Hafenmole entlang. Am Ende gibt es einen kleinen Leuchtturm und es stehen auch zwei Brasilianische Wohnmobile dort. Langsam kommt die Flut rein und ich bin schon wieder auf dem Rückweg, da kommen die ersten Delfine vom Meer her angeschwommen. Eine ganze Gruppe, darunter ein Junges. Sie haben nur auf die Flut gewartet und schwimmen an der Hafenmole vorbei in die Lagune.

Jetzt machen sich auch wieder die Angler fertig. Man hat das Gefühl das Mensch und Tier hier zusammenarbeiten, um gemeinsam Fische zu fangen. Die Delfine drehen ihre Kreise und ab und zu kommen sie aus dem Wasser, um Luft zu holen. Sie sind nicht zum Spielen, sondern zum Fressen hier und wir sehen sie ganze zweimal springen - zu schnell, um davon ein gutes Foto oder Video machen zu können. Trotzdem toll, dass man sie hier so schön aus der Nähe beobachten kann.


Delfine in Laguna

Wir frühstücken anschließend erst einmal und fahren dann in die Altstadt. Laguna hat wunderschöne, bunte Kolonialhäuser - ein ruhiger, entspannter und sehr gepflegter Ort. Wir wären auch hier gerne noch länger geblieben, denn der Strand ist extrem schön und das Meer ideal zum Surfen.

Um den langen Umweg über die Autobahn zu vermeiden, nehmen wir die Fähre. Sie kostet nur 13R$ (etwas über 3€) und braucht keine 10 Minuten für die Überfahrt. Heute ist aber Sonntag und die Autoschlange sehr lang. Ich laufe schon mal vor, um mir das Ganze genauer anzugucken. Hmmm ... die Rampe sieht ja nicht gerade gut aus. Viele Autos knallen mit voller Wucht vorne gegen. Winnietwo ist vorne ja auch sehr niedrig und ich mache mir Sorgen, dass wir ebenfalls gegen die Rampe ditschen. Neben dem Fähranleger finde ich ein paar Steine und Holzstücke, die sollten reichen, um den Übergang von Straße zur Rampe zu füllen.

Wir bekommen die dritte Fähre und ich lege unsere Steine und Hölzer an die Rampe. Einer der Fährenmitarbeiter wedelt heftig mit den Armen und sagt "Não, Não!" Ich lasse mich nicht beirren und antworte "Sí, Sí!" und schwupps ist Helen ohne anzuecken auf der Rampe. Ich sammle meine Steine und Hölzer wieder ein - wer weiß, wie es am anderen Ende aussieht. Aber wir haben Glück, dort geht es ohne Probleme von Bord.


Fähre in Laguna

16km später biegen wir zum Farol de Santa Marta ab, ein Leuchtturm von 1891. Ursprünglich hatte ich überlegt, dass wir dort übernachten, aber das kleine Dorf ist proppenvoll mit Touristen. Nur mit Mühe finden wir überhaupt einen Parkplatz und der ist ziemlich schräg mitten im Ort. Wir laufen schnell zum Leuchtturm hoch, machen ein paar Bilder und trinken noch unseren Cappuccino, bevor wir weiter Richtung Süden fahren.

Bis Torres sind es nur noch etwa 150km, das sollten wir noch vor Sonnenuntergang schaffen. Auf der Autobahn kommen uns mehrere alte VW Käfer entgegen und auch das ein oder andere antike Auto. Ich sage noch zu Helen "Hier ist bestimmt irgendwo eine Antike Autoschau." Tatsächlich, direkt an der Autobahn in einer kleinen Shoppingmall. Helen biegt spontan ab und wir gucken uns das noch schnell an. Pomerode war um Klassen besser und wir brauchen keine 10 Minuten und haben alles gesehen.